Die Grenzkonturierung der nicht einheitlich definierten, stark praxisbezogenen Bodeneinheiten erfolgte primär nach geologisch-lithologischen und substratbezogenen Merkmalen, gekoppelt mit morphologisch-topologischen Sequenzen. Die so entstandenen Manuskriptkarten auf Messtischblattbasis wurden stichprobenartig im Gelände überprüft.

Das Kartenwerk bildet das in etwa 2 m Tiefe anstehende Gestein und oberflächennahe Schichten mit Mächtigkeiten unter 2 m, aber auch tektonische Messwerte, Quellen und Fossilfundpunkte ab. Objektinformationen, insbesondere Mächtigkeiten und Lithologische Kurzbeschreibungen, beruhen auf den Beschreibungen in den Erläuterungen zu den jeweils verwendeten Kartierungen.

Hier besteht die Möglichkeit, die Geologische Karte 1:25.000 blattschnittweise als PDF-Datei herunterzuladen.

Mit diesem Werkzeug können Sie über die Eingabe der postalischen Adresse eine erste Analyse des gewählten Standortes durchführen. Im Ergebnis wird eine PDF-Datei generiert, die eine verbale und kartographische Einschätzung des geothermischen Potentials auf dem ausgewählten Grundstück beinhaltet.

In Geoparken werden geologische und geomorphologische Prozesse und ihre Bedeutung als Grundlage natürlicher Ressourcen, aber auch für die Landnutzung, die Oberflächengestaltung sowie die Wirtschafts- und Kulturgeschichte erlebbar. Karte enthält neben den Geoparken auch Geoparkrouten, Geotope, Infopunkte, Museen, Besucherbergwerke, Höhlen und Aussichtspunkte.

Die spezifische Wärmeleitfähigkeit beschreibt das Wärmetransportvermögen für die stationäre Wärmeleitung und ist eine der wichtigsten Kenngrößen im Zusammenhang mit der korrekten Dimensionierung der Erdwärmesondenanlage. Sie ist ein Maß dafür, wie schnell die entnommene Wärme über die im Untergrund anstehenden Gesteine nachgeliefert werden kann und beschreibt damit das Regenerationsverhalten des Untergrundes.